Na das war doch schon ziemlich großes Hafenkino! Nach dem Spontanbeitrag über die GLEITZEIT-Jungs wird es jetzt höchste Eisenbahn, weitere Bilder von der Freitagsregatta auf den Markt zu werfen...
Schön dranbleiben: Leichter gesagt als getan bei der windigen zweiten Auflage der Freitagsregatta! Trotz dieser Wasserski-Nummer siegten Robert Bautz und sein Vorschoter im 505er nach gesegelter Zeit.
(foto cc by RostockSailing.de)
Im Gegensatz zum Auftaktrennen vor einer Woche hatte es die Luft über dem Stadthafen
diesmal ziemlich eilig und die angetretenen Crews mussten entsprechende Härte an den Tag legen. Von über 50 gemeldeten Booten
gingen 32 gar nicht erst an den Start, weitere drei gaben auf.
31.05.2011
Friday, windy Friday
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28.05.2011
Gliding Time
Fröhliche Grüße aus der Schnellsegelzentrale: Mit 13,8 Knoten gleitet die GLEITZEIT dem Feld davon und holt sich die "line honours" bügelt als erste Yacht über die Ziellinie der 2. Rostocker Freitagsregatta.
Dennoch waren die Jungs auf ihrer Banner 23 nicht das schnellste Boot auf dem Kurs! Aber das ist wieder eine andere Geschichte (bzw. Kommentar unten) ...
(feat. MBR, MB, THI & SWE / foto cc by RostockSailing.de)
Dennoch waren die Jungs auf ihrer Banner 23 nicht das schnellste Boot auf dem Kurs! Aber das ist wieder eine andere Geschichte (bzw. Kommentar unten) ...
(feat. MBR, MB, THI & SWE / foto cc by RostockSailing.de)
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27.05.2011
Heute vor 60 Jahren...
...lief am 27. Mai 1951 auf der Warnowwerft in Rostock-Warnemünde das einstige und einzige Segelschulschiff der DDR vom Stapel. Es bekam den Namen "WILHELM PIECK" an den Bug geheftet (der war damals wiederum der erste und einzige Präsident der DDR).
Heute vor 60 Jahren: Stapellauf der "Wilhelm Pieck" am 27. Mai 1951 in Warnemünde (Foto Heilig / Bundesarchiv / Wikimedia)
Als dann 1990 die roten Arbeiterführer langsam aus der Mode kamen (und Wilhelm Pieck auch nicht mehr lebte), wurde die Schonerbrigg umbenannt in "GREIF" und fährt seitdem weiter tapfer durch die Weltgeschichte (bzw. über die Ostsee).
Heute vor 60 Jahren: Stapellauf der "Wilhelm Pieck" am 27. Mai 1951 in Warnemünde (Foto Heilig / Bundesarchiv / Wikimedia)
Als dann 1990 die roten Arbeiterführer langsam aus der Mode kamen (und Wilhelm Pieck auch nicht mehr lebte), wurde die Schonerbrigg umbenannt in "GREIF" und fährt seitdem weiter tapfer durch die Weltgeschichte (bzw. über die Ostsee).
26.05.2011
FreitagsRegatta
Mit der neuen FREITAGSREGATTA startete vergangene Woche im Rostocker Stadthafen ein ambitioniertes Regattaformat. Ein buntes Sammelsurium an Booten und Seglern nahm die Einladung des ROYC mit größtem Vergnügen an.
Der erste Sieger: Am 20. Mai 2011 gewann der FD von den Altmeistern Jörn und Bodo Borowski (ROYC) die allererste Rostocker Freitagsregatta (foto cc by RostockSailing.de).
Für die Erstauflage hatten über 40 Teams gemeldet, von denen angesichts der Totalflaute tagsüber nur (bzw. immerhin noch) 24 Boote um 19.00 Uhr an den Start gingen. Tatsächlich setzte eine Stunde vorher eine leichte Abendbrise aus Nordwest ein, so dass die verkürzte Bahn im Stadthafen sauber abgesegelt werden konnte.
Als allererster Sieger einer Rostocker Freitagsregatta trug sich ex-Weltmeister Jörn Borowski mit seinem Bruder Bodo im FD in die Ergebnislisten ein. Sowohl nach gesegelter als auch berechneter Zeit ließen sie das Feld klar hinter sich.
Der vom Veranstalter zugrunde gelegte Wassersportgedanke wurde von den Teilnehmern extrem unterschiedlich interpretiert - einige Crews genossen auch einfach nur das wohlverdiente Feierabendbier und schenkten dabei dem Kursverlauf immerhin wohlwollende Beachtung...
Der erste Sieger: Am 20. Mai 2011 gewann der FD von den Altmeistern Jörn und Bodo Borowski (ROYC) die allererste Rostocker Freitagsregatta (foto cc by RostockSailing.de).
Für die Erstauflage hatten über 40 Teams gemeldet, von denen angesichts der Totalflaute tagsüber nur (bzw. immerhin noch) 24 Boote um 19.00 Uhr an den Start gingen. Tatsächlich setzte eine Stunde vorher eine leichte Abendbrise aus Nordwest ein, so dass die verkürzte Bahn im Stadthafen sauber abgesegelt werden konnte.
Als allererster Sieger einer Rostocker Freitagsregatta trug sich ex-Weltmeister Jörn Borowski mit seinem Bruder Bodo im FD in die Ergebnislisten ein. Sowohl nach gesegelter als auch berechneter Zeit ließen sie das Feld klar hinter sich.
Der vom Veranstalter zugrunde gelegte Wassersportgedanke wurde von den Teilnehmern extrem unterschiedlich interpretiert - einige Crews genossen auch einfach nur das wohlverdiente Feierabendbier und schenkten dabei dem Kursverlauf immerhin wohlwollende Beachtung...
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23.05.2011
Besuch aus Berlin: WALROSS 4
Ein weiterer Überliegergast hat in diesen Tagen - etwas länger als geplant - im Rostocker Stadthafen festgemacht. Es ist das Flaggschiff vom Akademischen Segler-Verein in Berlin - die (das?) WALROSS IV.
Das Berliner WALROSS 4 vor der Rostocker Petrikirche: Der Performance Cruiser ist bereits die vierte Yacht-Generation in der Hochseetradition des ASV Berlin (foto cc by RostockSailing.de).
Der fast 19 Tonnen schwere "Performance Cruiser" ist aber weniger (bzw. gar nicht) in der Hauptstadt zu finden, sondern hauptsächlich auf allen sieben Meeren dieser Welt unterwegs.
Das Schiff wurde vom Designer Georg Nissen aus Laboe bei Kiel konstruiert und 2006-2007 in Berlin und Glückstadt gebaut. Die 16,95 m lange Sloop ist als hochseetaugliche Fahrtenyacht (performance cruiser) konzipiert, also für weltweite Fahrt unter allen Wetterbedingungen und hat für 10 Personen feste Kojen an Bord.
Zuletzt machte das Schiff mit einer dreijährigen Weltumseglung von sich reden, von der es gerade erst im vergangenen Oktober wieder heimkehrte.
Das Berliner WALROSS 4 vor der Rostocker Petrikirche: Der Performance Cruiser ist bereits die vierte Yacht-Generation in der Hochseetradition des ASV Berlin (foto cc by RostockSailing.de).
Der fast 19 Tonnen schwere "Performance Cruiser" ist aber weniger (bzw. gar nicht) in der Hauptstadt zu finden, sondern hauptsächlich auf allen sieben Meeren dieser Welt unterwegs.
Das Schiff wurde vom Designer Georg Nissen aus Laboe bei Kiel konstruiert und 2006-2007 in Berlin und Glückstadt gebaut. Die 16,95 m lange Sloop ist als hochseetaugliche Fahrtenyacht (performance cruiser) konzipiert, also für weltweite Fahrt unter allen Wetterbedingungen und hat für 10 Personen feste Kojen an Bord.
Zuletzt machte das Schiff mit einer dreijährigen Weltumseglung von sich reden, von der es gerade erst im vergangenen Oktober wieder heimkehrte.
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Besuch aus Sassnitz: AC Cupper "GBR 52"
Wer hätte das gedacht! Ein wahrhaft außergewöhnlicher Besucher zog am Samstag bei leichten Winden seine Runden auf der Ostsee vor Warnemünde und es dürfte hier der erste seiner Art gewesen sein - der IACC-Cupper "GBR 52".
Der America's Cupper GBR-52 vor Warnemünde - ein Bild mit echtem Seltenheitswert... (foto cc by RostockSailing.de).
Wie kommt so ein filigraner Schlorren nach Rostock? In diesem Fall war's ganz einfach: Bei wenig Wind, hauptsächlich unter Maschine und - Achtung, neuer Heimathafen! - aus Sassnitz!
Vor Warnemünde gab's dann am Samstag ein bisschen Show-Segelei als Bewerbungsaktion für das neu gegründete und auf Rügen ansässige Unternehmen Match Sailing. Wer möchte, kann also dort (in Sassnitz) ab sofort auf einem von zwei dieser AC-Boote für ein kleines Match Race anheuern...
Ursprünglich trat der Cupper "GBR 52" als Herausforderer "Nippon Challenge" (JPN 52) im Jahr 2000 beim Louis Vuitton Cup in Auckland / Neuseeland an, scheiterte jedoch bereits im Halbfinale. Das Finale gewann damals ITA 45 (Luna Rossa), die damit den America's Cup Verteidiger Neuseeland NZL-60 herausfordern durften (dort allerdings sang- und klanglos mit 0:5 untergingen)...
Der America's Cupper GBR-52 vor Warnemünde - ein Bild mit echtem Seltenheitswert... (foto cc by RostockSailing.de).
Wie kommt so ein filigraner Schlorren nach Rostock? In diesem Fall war's ganz einfach: Bei wenig Wind, hauptsächlich unter Maschine und - Achtung, neuer Heimathafen! - aus Sassnitz!
Vor Warnemünde gab's dann am Samstag ein bisschen Show-Segelei als Bewerbungsaktion für das neu gegründete und auf Rügen ansässige Unternehmen Match Sailing. Wer möchte, kann also dort (in Sassnitz) ab sofort auf einem von zwei dieser AC-Boote für ein kleines Match Race anheuern...
Ursprünglich trat der Cupper "GBR 52" als Herausforderer "Nippon Challenge" (JPN 52) im Jahr 2000 beim Louis Vuitton Cup in Auckland / Neuseeland an, scheiterte jedoch bereits im Halbfinale. Das Finale gewann damals ITA 45 (Luna Rossa), die damit den America's Cup Verteidiger Neuseeland NZL-60 herausfordern durften (dort allerdings sang- und klanglos mit 0:5 untergingen)...
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Besuch aus Eckernförde: ROALD AMUNDSEN
Sie könnte in jedem Piratenfilm die Hauptrolle spielen - am Wochenende war sie zu Besuch in Rostock: die Zweimast-Brigg "ROALD AMUNDSEN".
Zu Gast im Rostocker Stadthafen: Die ROALD AMUNDSEN auf der Warnow im Rostocker Stadthafen (foto cc by RostockSailing.de).
Ihre erste Fahrt unter Segeln unternahm die ROALD AMUNDSEN im August 1993 unter dem Kommando von Immo von Schnurbein, dem ehemaligen Kapitän der Gorch Fock. Und der war begeistert: "Sehr schnell lernte ich die guten Manövriereigenschaften und das hervorragende Segelverhalten der Brigg schätzen."
Der Rumpf des Schiffes entstand bereits 1952 als Hochsee-Fischerei-Logger in Roßlau an der Elbe und wurde 40 Jahre später in Wolgast durch den Verein "LebenLernen auf Segelschiffen"e.V. umgebaut und als Brigg getakelt.
Zu Gast im Rostocker Stadthafen: Die ROALD AMUNDSEN auf der Warnow im Rostocker Stadthafen (foto cc by RostockSailing.de).
Ihre erste Fahrt unter Segeln unternahm die ROALD AMUNDSEN im August 1993 unter dem Kommando von Immo von Schnurbein, dem ehemaligen Kapitän der Gorch Fock. Und der war begeistert: "Sehr schnell lernte ich die guten Manövriereigenschaften und das hervorragende Segelverhalten der Brigg schätzen."
Der Rumpf des Schiffes entstand bereits 1952 als Hochsee-Fischerei-Logger in Roßlau an der Elbe und wurde 40 Jahre später in Wolgast durch den Verein "LebenLernen auf Segelschiffen"e.V. umgebaut und als Brigg getakelt.
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18.05.2011
Partytime in Rostock
Kulturtipp! Heute abend steigt auf dem Gelände der alten Neptunwerft die Supremesurf Hafenparty - made by Supremesurf!
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17.05.2011
Seemannspostkarte #1106
Das Fräulein stand am Meere
Und seufzte lang und bang.
Es rührte sie so sehre
Der Sonnenuntergang.
(unbekannter Autor / Foto cc by RostockSailing.de)
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16.05.2011
Synchronspringer
Manch einem Segler mag so ein Flautetag ja mächtig an den Nerven zerren. Wie man die windlose Wartezeit dennoch sinnvoll verbringen kann, demonstrieren Lukas und Paul vom Yachtclub Warnow mit ihrer Synchronsprung-Nummer...
(foto cc by RostockSailing.de).
(foto cc by RostockSailing.de).
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Opti WMA/EMA in Warnemünde
Vom Flautepoker bis zum Starkwindrennen war für jeden etwas dabei. Gestern ging in Warnemünde der Kunststoff-Cup und damit die Ausscheidungsregatta der 80 besten deutschen Opti-Segler für die diesjährige WM in Neuseeland und die EM in Portugal zu Ende.
80 Optis aus ganz Deutschland kämpften vor der Warnemünder Kulisse um die begehrten Tickets für die WM und EM 2011 (alle Fotos DODV).
Marvin Frisch vom Württembergischen Yacht-Club (WYC) verteidigte nach neun Wettfahrten erfolgreich seinen Titel vor Ingmar Vieregge (Düsseldorfer Yachtclub / DYC) und Gwendal Lamay (Segelclub Eckernförde / SCE).
Marvin Frisch vom Württembergischen Yacht-Club (WYC) segelte der Konkurrenz einmal mehr auf und davon... Alle Fotos Deutsche Optimist-Dinghy Vereinigung e.V. (DODV).
Bester MV-Starter war Eric Toralf Malach aus Schwerin (SCS) auf Rang 14, der sich dadurch immerhin für die Nordamerikanische Meisterschaft qualifizieren konnte. Dahinter folgten Nils v. Lühmann (Röbel) auf 28 und Theres Dahnke (Plau) auf 33. Der Rostocker Ole Blumenthal (ROYC) musste nach gutem Beginn in den letzten Rennen Federn lassen und landete am Ende auf Platz 39.
Somit finden sowohl die WM als auch die EM 2011 ohne einen Opti-Segler vom SVMV statt. Alle Einzel-Ergebnisse beim ausrichtenden WSC. Die Fotos stammen von der DODV-Seite - dort gibt's auch kleine Zwischenberichte zu den einzelnen Renntagen. Noch mehr Bilder und Infos auf Rostock-Sport.
80 Optis aus ganz Deutschland kämpften vor der Warnemünder Kulisse um die begehrten Tickets für die WM und EM 2011 (alle Fotos DODV).
Marvin Frisch vom Württembergischen Yacht-Club (WYC) verteidigte nach neun Wettfahrten erfolgreich seinen Titel vor Ingmar Vieregge (Düsseldorfer Yachtclub / DYC) und Gwendal Lamay (Segelclub Eckernförde / SCE).
Marvin Frisch vom Württembergischen Yacht-Club (WYC) segelte der Konkurrenz einmal mehr auf und davon... Alle Fotos Deutsche Optimist-Dinghy Vereinigung e.V. (DODV).
Bester MV-Starter war Eric Toralf Malach aus Schwerin (SCS) auf Rang 14, der sich dadurch immerhin für die Nordamerikanische Meisterschaft qualifizieren konnte. Dahinter folgten Nils v. Lühmann (Röbel) auf 28 und Theres Dahnke (Plau) auf 33. Der Rostocker Ole Blumenthal (ROYC) musste nach gutem Beginn in den letzten Rennen Federn lassen und landete am Ende auf Platz 39.
Somit finden sowohl die WM als auch die EM 2011 ohne einen Opti-Segler vom SVMV statt. Alle Einzel-Ergebnisse beim ausrichtenden WSC. Die Fotos stammen von der DODV-Seite - dort gibt's auch kleine Zwischenberichte zu den einzelnen Renntagen. Noch mehr Bilder und Infos auf Rostock-Sport.
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15.05.2011
Rostocker Bilder vom Hamburger Hafengeburtstag
Nach einer kleinen Blogpause sind wir wieder auf Sendung - Job und Ehrenamt hatten einfach Vorrang. Zu allem Überfluss kam es in den letzten Tagen auch noch zu Problemen mit der Blogger-Software. Dafür gibt's jetzt ein paar Impressionen aus Rostocker Sicht vom 822. Hamburger Hafengeburtstag, der am vergangenen Wochenende bei phantastischen Segel- und Fotowetter über die Bühne ging.
Drei Tage lang Match Race auf der Elbe war Neuland für die Rostocker Volvo Ocean Racer von speedsailing. An Bord segelten Kunden und Gäste der Hamburger Boatmen um die Wette (cc by RostockSailing.de).
Drei Tage lang Match Race auf der Elbe war Neuland für die Rostocker Volvo Ocean Racer von speedsailing. An Bord segelten Kunden und Gäste der Hamburger Boatmen um die Wette (cc by RostockSailing.de).
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04.05.2011
Der Cadet ist tot - lang lebe der Cadet!
Dass die Cadet-Klasse trotz ihres fortgeschrittenen Alters (der erste Cadet segelte bereits 1947 in England) noch lange nicht gestorben, sondern im Gegenteil quicklebendig ist, lässt sich prima in den jüngsten Bildern des windigen Ostsee-Cups 2011 ablesen.
Sonne, Wind und Wellen vor Warnemünde: Beim OstseeCup 2011 wurde von den Crews der kleinsten Zweimannjolle einiges abverlangt. Dafür stellten sie einmal mehr die Lebendigkeit ihrer Klasse unter Beweis (foto copyright Wolfgang Groß / rostock-sport.de)
Auf der Ostsee vor Warnemünde kam am Wochenende mit 50 gemeldeten Booten eine beachtliche Flotte zusammen.
Sonne, Wind und Wellen vor Warnemünde: Beim OstseeCup 2011 wurde von den Crews der kleinsten Zweimannjolle einiges abverlangt. Dafür stellten sie einmal mehr die Lebendigkeit ihrer Klasse unter Beweis (foto copyright Wolfgang Groß / rostock-sport.de)
Auf der Ostsee vor Warnemünde kam am Wochenende mit 50 gemeldeten Booten eine beachtliche Flotte zusammen.
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02.05.2011
CAT CUP in Schwerin
Wenn man nach "Cat Cup"-Bildern googelt, kommen zuerst so lustige kleine Mietzekatzen in irgendwelchen Kaffetassen wie zum Beispiel diese hier zum Vorschein. Noch nicht so richtig weit vorn zu finden sind dagegen die Fotos vom "Cat Cup" auf dem Schweriner See. Höchste Zeit dass sich das ändert!
HiTech meets Historismus: Vor der Märchen-Kulisse des Schweriner Schlosses traf sich die deutsche Katamaran-Szene zum "Cat Cup 2011", dem Saisonstart der schnellen Zweirumpfboote (Foto copyright Claus Christian Plass / www.teamgaebler.de).
HiTech meets Historismus: Vor der Märchen-Kulisse des Schweriner Schlosses traf sich die deutsche Katamaran-Szene zum "Cat Cup 2011", dem Saisonstart der schnellen Zweirumpfboote (Foto copyright Claus Christian Plass / www.teamgaebler.de).
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Wenn Ben Ainslie persönlich gratuliert
...dann darf man wohl zurecht ein wenig stolz sein. So erging es Jan Kurfeld letzte Woche, nachdem er beim ISAF Sailing World Cup in Hyères (Frankreich) seinen ersten Sieg in einem Welt-Cup-Rennen verbuchen konnte.
Kommt immer besser in Fahrt: Jan Kurfeld (ganz links mit GER 771) konnte in Hyères seinen ersten Sieg in einem Welt Cup Rennen feiern. Vom Medal Race trennten ihn am Ende nur 4 Punkte (foto copyright Jean-Marie Liot / DPPI / FFV).
Jan gewann das zehnte und letzte Rennen und verwies dabei sämtliche große Namen der aktuellen Finn-Weltelite auf die Plätze. Und diese waren sich nicht zu schade, ihm nach diesem grandiosen Rennen persönlich zu beglückwünschen.
"Es ist schon ein ziemlich geiles Gefühl, wenn Ben Ainslie, Ed Wright, Rafa Trujillo... einem zur eigenen Wettfahrt gratulieren :-)", schreibt ein überglücklicher "Janosch" auf seiner Facebook-Seite.
Kommt immer besser in Fahrt: Jan Kurfeld (ganz links mit GER 771) konnte in Hyères seinen ersten Sieg in einem Welt Cup Rennen feiern. Vom Medal Race trennten ihn am Ende nur 4 Punkte (foto copyright Jean-Marie Liot / DPPI / FFV).
Jan gewann das zehnte und letzte Rennen und verwies dabei sämtliche große Namen der aktuellen Finn-Weltelite auf die Plätze. Und diese waren sich nicht zu schade, ihm nach diesem grandiosen Rennen persönlich zu beglückwünschen.
"Es ist schon ein ziemlich geiles Gefühl, wenn Ben Ainslie, Ed Wright, Rafa Trujillo... einem zur eigenen Wettfahrt gratulieren :-)", schreibt ein überglücklicher "Janosch" auf seiner Facebook-Seite.
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