...ein paar Schnappschüsse vom Auslaufen zum Rostocker Herbsttrainingslager DK...
KLAR KIMMING / RSC92 (foto cc by RostockSailing.de)
SCHWARZER KATER / MYCR (foto cc by RostockSailing.de)
SELFMADE / RSC92 (foto cc by RostockSailing.de)
08.11.2015
25.10.2015
Bilder vom 2. Glashäger Segel-Vereins-Cup in Greifswald
Viel Sonne und reichlich Wind - bei besten Bedingungen fand am 10.10. der 2. Glashäger Segel-Vereins-Cup auf der Dänischen Wieck vor Greifswald statt. Alle 12 Vereine brachten ihre Wertungen leztlich nach hause, auch wenn einige der Segel-Kids dabei an ihre Grenzen kamen. Frische 4 Beaufort und eine kleine kappelige Welle sorgten zwar für ein paar Kenterungen, aber die Zahl hielt sich in Grenzen und es gehör nunmal zum Segelsport dazu, dass ab und an die Sonne auf's Schwert scheint..
Der Sieg ging diesmal souverän an die drei Sportler vom Warnemünder Segelclub, gefolgt vom RSC92. Einzig das Team vom Schweriner Segler-Verein von 1894 konnte mit den Rostockern mithalten und erreichte Platz 3. Die kompletten Ergebnisse findet Ihr auf der Veranstalter-Webseite.
Wir waren mit der Kamera vor Ort und haben für Euch ein paar Impressionen festgehalten:
Wettfahrtleiter Dirk Brandenburg vom gastgebenden Greifswalder Yachtclub wurde für 40 Jahre ehrenamtliche Tättigkeit im Nachwuchssport geehrt. (alle fotos cc by RostockSailing.de)
Der Schweiner Coach Jörg Lehmann checkt nochmal die Boote seiner Schützlinge
Kleine Knotenkunde...
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07.10.2015
Vorschau auf den 2. Glashäger Segel-Vereins-Cup am 10. Oktober 2015 in Greifswald
Nach dem Erfolg 2014 in Rerik wird am kommenden Samstag 10.10.2015 zum zweiten Mal der Glashäger Segel-Vereins-Cup der B-Optis in Mecklenburg-Vorpommern ausgesegelt.
Als Segelrevier hat der Veranstalter Glashäger Brunnen diesmal die Dänische Wieck auf dem Bodden vor Greifswald ausgewählt. Ausrichter ist der Greifswalder Yachtclub e.V. in Kooperation mit der gemeinsamen Jugendabteilung der örtlichen Seglervereine ASV zu Greifswald, YC Wieck und Greifswalder YC.
Insgesamt 36 Kinder aus 12 Vereinen des Landes gehen an den Start zu der in dieser Form bundesweit einzigartigen Teamregatta. Sie treten entsprechend in 12 Teams á 3 Sportler an und segeln u.a. um attraktive Preisgelder, die dann der Förderung der Jugendarbeit in den jeweiligen Vereinen zu Gute kommen. Außerdem werden zwei neue Opti-Segel verlost. "Wir wollen auf diese Weise die wichtige und erfolgreiche Arbeit der Vereine nachhaltig unterstützen.", sagt Axel Schümann, Leiter Marketing beim Glashäger Brunnen.
Als Segelrevier hat der Veranstalter Glashäger Brunnen diesmal die Dänische Wieck auf dem Bodden vor Greifswald ausgewählt. Ausrichter ist der Greifswalder Yachtclub e.V. in Kooperation mit der gemeinsamen Jugendabteilung der örtlichen Seglervereine ASV zu Greifswald, YC Wieck und Greifswalder YC.
Insgesamt 36 Kinder aus 12 Vereinen des Landes gehen an den Start zu der in dieser Form bundesweit einzigartigen Teamregatta. Sie treten entsprechend in 12 Teams á 3 Sportler an und segeln u.a. um attraktive Preisgelder, die dann der Förderung der Jugendarbeit in den jeweiligen Vereinen zu Gute kommen. Außerdem werden zwei neue Opti-Segel verlost. "Wir wollen auf diese Weise die wichtige und erfolgreiche Arbeit der Vereine nachhaltig unterstützen.", sagt Axel Schümann, Leiter Marketing beim Glashäger Brunnen.
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28.09.2015
Zum Tod von Walter Loos (1939-2015)
Walter Loos ist gestorben. Der Rostocker Ingenieur und Segelmacher gehört zu den Erfindern des DDR-Vierteltonners vom Typ "Hiddensee" und zu den Legenden des ostdeutschen Segelsports. Bis zuletzt stand er persönlich an der Pinne seiner HIDDENSEE 1. Am 23. September 2015 ist Walter im Alter von 75 Jahren auf seine letzte Reise gegangen.
† Walter Loos (r.) an Bord seiner HIDDENSEE 1. Bis zuletzt hatte er die Pinne des allerersten, von ihm maßgeblich mitentwickelten DDR-Vierteltonners fest in der Hand. (foto cc by RostockSailing.de)
Nachruf seines Heimatvereins RSC-92
Mit Walter Loos verlieren unser Verein und der gesamte Seesegelsport des Ostens unserer Republik einen seiner wichtigsten Protagonisten. Walter war bereits zu Lebzeiten zu einer Legende geworden.
† Walter Loos (r.) an Bord seiner HIDDENSEE 1. Bis zuletzt hatte er die Pinne des allerersten, von ihm maßgeblich mitentwickelten DDR-Vierteltonners fest in der Hand. (foto cc by RostockSailing.de)
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Nachruf seines Heimatvereins RSC-92
Mit Walter Loos verlieren unser Verein und der gesamte Seesegelsport des Ostens unserer Republik einen seiner wichtigsten Protagonisten. Walter war bereits zu Lebzeiten zu einer Legende geworden.
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29.10.2014
SURF BERLIN oder "Die letzte deutsche Welle"
Es gibt sie noch - die echten Freaks. Die ihre Träume leben und alles für eine Idee geben. Einer von diesen krassen Typen ist der aus Santa Cruz / Kalifornien stammende und in Berlin lebende Surfer Ira Mowen. Und er hat einen Traum...
"I'am a surfer in Berlin - what am I doing...?!", teasert Ira Mowen sich selbst in seinem Trailer an. Die Frage ist berechtigt. Der kauzige Projektanschieber, Filmemacher und Lebenskünstler will nämlich nichts geringeres als "die letzte deutsche Welle einfangen". Und hat dazu eine Kampagne bei Kickstarter ins Leben gerufen, Projektname: "Surf Berlin - The Quest For The Last German Wave".
Moment, wie jetzt?! Surfen, Berlin? Letzte deutsche Welle?? Beim Blick in den Trailer wird schnell klar: Ira Mowen ist der akut vom Ausstrerben bedrohten Warnemünder Fährwelle verfallen. Per Zufall entdeckte er von der Mole aus ein einsames 'Musterexemplar' und war verwundert, warum sich niemand dafür interessiert geschweige denn auf ihr reitet... (was ja so nicht ganz stimmt, denn die bis zu 1,50 m hohe Welle im Kielwasser der Dänemarkfähren hat es durchaus schon zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Sie gilt seit einigen Jahren als Geheimtipp in der Surferszene. Sogar die ZEIT und Deutschlandfunk haben berichtet...)
Zurück in Berlin begann Ira Mowen nachzuforschen. Er erfuhr, dass es diese Welle nicht mehr ewig geben wird. Stellt sie doch das unwirtschaftliche 'Abfallprodukt' der völlig überalterten Scandlines-Fähren zwischen Rostock und Gedser (Dänemark) dar. Längst hätten sie schon außer Dienst gestellt und gegen neuere Modelle ausgetauscht werden sollen. Wellen sind pure Energie und Schiffe die solche Wasserberge verursachen quasi Energieverschwender. Ergo: Wenn die neuen Fähren kommen, werden sie keine bzw. kaum noch Wellen nach sich ziehen.
"I'am a surfer in Berlin - what am I doing...?!", teasert Ira Mowen sich selbst in seinem Trailer an. Die Frage ist berechtigt. Der kauzige Projektanschieber, Filmemacher und Lebenskünstler will nämlich nichts geringeres als "die letzte deutsche Welle einfangen". Und hat dazu eine Kampagne bei Kickstarter ins Leben gerufen, Projektname: "Surf Berlin - The Quest For The Last German Wave".
Moment, wie jetzt?! Surfen, Berlin? Letzte deutsche Welle?? Beim Blick in den Trailer wird schnell klar: Ira Mowen ist der akut vom Ausstrerben bedrohten Warnemünder Fährwelle verfallen. Per Zufall entdeckte er von der Mole aus ein einsames 'Musterexemplar' und war verwundert, warum sich niemand dafür interessiert geschweige denn auf ihr reitet... (was ja so nicht ganz stimmt, denn die bis zu 1,50 m hohe Welle im Kielwasser der Dänemarkfähren hat es durchaus schon zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Sie gilt seit einigen Jahren als Geheimtipp in der Surferszene. Sogar die ZEIT und Deutschlandfunk haben berichtet...)
Surf-Freak Ira Mowen will die letzte Fährwelle reiten. Foto: SURF BERLIN |
Zurück in Berlin begann Ira Mowen nachzuforschen. Er erfuhr, dass es diese Welle nicht mehr ewig geben wird. Stellt sie doch das unwirtschaftliche 'Abfallprodukt' der völlig überalterten Scandlines-Fähren zwischen Rostock und Gedser (Dänemark) dar. Längst hätten sie schon außer Dienst gestellt und gegen neuere Modelle ausgetauscht werden sollen. Wellen sind pure Energie und Schiffe die solche Wasserberge verursachen quasi Energieverschwender. Ergo: Wenn die neuen Fähren kommen, werden sie keine bzw. kaum noch Wellen nach sich ziehen.
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19.10.2014
Gelungene Premiere in Rerik: Bilder und Videos vom 1. Glashäger Segel-Vereins-Cup 2014
Beim Glashäger Segel-Vereins-Cup geht es speziell um die Förderung der Nachwuchsarbeit in den SVMV-Vereinen. Julie Meutzner trat für den Krösliner Regattaverein an. Ihr Team belegte den 12. Platz. Wichtigste Erkenntnis aber: an der Peene passiert wieder was, denn neben Kröslin war auch Wolgast dabei! (foto cc by RostockSailing.de)
Erfolgreicher Start für den neuen Glashäger Segel-Vereins-Cup am 11.10. in Rerik
Trotz des superleichten und drehigen Südostwindes gelang es der Wettfahrtleitung um Torsten Chudzik souverän, vier landnahe Dreieckskurse durchzubringen und einen verdienten Sieger zu ermitteln. Den begehrten Scheck über 1.000 Euro für die Jugendarbeit nahmen Friedrich (11J.), Leonard (13) und Matthes (12) freudestrahlend zusammen mit Trainer Johannes Kulik für ihren Segler-Verein Turbine Rostock entgegen. Auch die weiteren Podestplätze blieben in der Hansestadt: zweiter wurden der Warnemünder Segelclub und dritter die Jungs vom Yachtclub Warnow.
Gewonnen hatten aber irgendwie alle. Insbesondere bei den ganz Kleinen (die jüngsten Sportler waren 7 Jahre alt) war deutlich der Stolz zu spüren, dass sie es waren die ihren Verein hier vertreten durften. Die Macher des Glashäger Segel-Vereins-Cups haben damit definitiv einen Nerv getroffen und gezeigt, dass das Format des Teamwettbewerbes in Mecklenburg-Vorpommern eine Zukunft hat. Die Wiederholung des "GSVC" ist schon geplant. Die meisten Clubs haben ihre Teilnahme für das kommende Jahr bereits zugesagt. Bei den vielen positiven Rückmeldungen sollte es nicht verwundern, wenn die Teilnehmerzahl (diesmal waren 13 Vereine am Start) noch deutlich wachsen würde.
Zur offiziellen Pressemitteilung geht's hier und es gibt auch einen Link zu den Endergebnissen.
Bei strahlender Oktobersonne entstand "das ein oder andere Gigabyte" an Bild- und Videomaterial, wovon wir Euch nachfolgend eine kleine Auswahl zusammengestellt haben.
Ein kleiner, landnaher Dreieckskurs sorgte für viele Manöver auf engstem Raum und beste Unterhaltung bei den Zuschauern. Mit dem speedsailing-RIB konnte man sogar bis mitten ins Getümmel fahren. (foto cc by RostockSailing.de)
Der Regattakurs war mit ein paar Reusen gespickt. Kein Problem für die jungen Skipper - als "natürliche Hindernisse" werden sie einfach umschifft. (foto cc by RostockSailing.de)
Erfolgreicher Start für den neuen Glashäger Segel-Vereins-Cup am 11.10. in Rerik
Trotz des superleichten und drehigen Südostwindes gelang es der Wettfahrtleitung um Torsten Chudzik souverän, vier landnahe Dreieckskurse durchzubringen und einen verdienten Sieger zu ermitteln. Den begehrten Scheck über 1.000 Euro für die Jugendarbeit nahmen Friedrich (11J.), Leonard (13) und Matthes (12) freudestrahlend zusammen mit Trainer Johannes Kulik für ihren Segler-Verein Turbine Rostock entgegen. Auch die weiteren Podestplätze blieben in der Hansestadt: zweiter wurden der Warnemünder Segelclub und dritter die Jungs vom Yachtclub Warnow.
Gewonnen hatten aber irgendwie alle. Insbesondere bei den ganz Kleinen (die jüngsten Sportler waren 7 Jahre alt) war deutlich der Stolz zu spüren, dass sie es waren die ihren Verein hier vertreten durften. Die Macher des Glashäger Segel-Vereins-Cups haben damit definitiv einen Nerv getroffen und gezeigt, dass das Format des Teamwettbewerbes in Mecklenburg-Vorpommern eine Zukunft hat. Die Wiederholung des "GSVC" ist schon geplant. Die meisten Clubs haben ihre Teilnahme für das kommende Jahr bereits zugesagt. Bei den vielen positiven Rückmeldungen sollte es nicht verwundern, wenn die Teilnehmerzahl (diesmal waren 13 Vereine am Start) noch deutlich wachsen würde.
Zur offiziellen Pressemitteilung geht's hier und es gibt auch einen Link zu den Endergebnissen.
Bei strahlender Oktobersonne entstand "das ein oder andere Gigabyte" an Bild- und Videomaterial, wovon wir Euch nachfolgend eine kleine Auswahl zusammengestellt haben.
Ein kleiner, landnaher Dreieckskurs sorgte für viele Manöver auf engstem Raum und beste Unterhaltung bei den Zuschauern. Mit dem speedsailing-RIB konnte man sogar bis mitten ins Getümmel fahren. (foto cc by RostockSailing.de)
Der Regattakurs war mit ein paar Reusen gespickt. Kein Problem für die jungen Skipper - als "natürliche Hindernisse" werden sie einfach umschifft. (foto cc by RostockSailing.de)
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09.10.2014
Nur das Team zählt: 1. Glashäger Segel-Vereins-Cup 2014
Am kommenden Samstag (11.10.) startet in Rerik der 1. Glashäger Segel-Vereins-Cup. Mit dem in MV völlig neuen Veranstaltungsformat weitet die Glashäger Brunnen GmbH ihr langjähriges Engagement im Segelsport weiter aus. "Seit vielen Jahren unterstützen wir erfolgreich den Segel-Leistungssport in MV. Jetzt wollen wir noch aktiver im Nachwuchsbereich werden und auch unsere jüngsten Regattasegler gezielt fördern", erklärt Marketingleiter Axel Schümann.
Damit sind vor allem die Optis gemeint, also die verbreitetste Anfängerbootsklasse der Welt, in der auch zahlreiche spätere Weltmeister und Olympiasieger - wie z.B. Jochen Schümann - als Knirpse irgendwann mal mit dem Segelsport begonnen haben.
Damit sind vor allem die Optis gemeint, also die verbreitetste Anfängerbootsklasse der Welt, in der auch zahlreiche spätere Weltmeister und Olympiasieger - wie z.B. Jochen Schümann - als Knirpse irgendwann mal mit dem Segelsport begonnen haben.
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07.08.2014
Hanse Sail 2014 | speziellgebloggt
FR 08.08.2014 - zweiter SailTag...
Seemannspostkarte. Schöne Grüße aus dem Stadthafen! ;)
Groß & Klein...
...und wieder einer aus der Abteilung "Skurrile Segelgefährte".
Der portugiesische Viermast-Gaffelschoner SANTA MARIA MANUELA (1937) in der Morgensonne...
Freitag 08.00 Uhr: Captain Lammert (hinten) ließ heute früh das erste Weinfässer aus der TRES HOMBRES hieven. Wer den fair über'n Teich geschiggerten Rotspon verkosten will, muss sich an die Weinwirtschaft wenden...
(alle fotos cc by RostockSailing.de)
_/)_/)_/)_
DO 07.08.2014 - erster SailTag...
Fragen auf die man keine Antwort hat: "Papi, was macht die Tante da mit dem Schaf? Oder is das'n Wolf??"
(foto cc by RostockSailing.de)
_/)_/)_/)_
MI 06.08.2014 - noch 1 Tag...
Mehr als 200 Schiffe sind avisiert. Wie soll man in dem Gewimmel den Überblick behalten? Wo ist mein Schiff? Wo sind die anderen?
Zur Beantwortung dieser Fragen haben wir eine klare Empfehlung: hansesaillive.com!
Alle Schiffe der Hanse Sail, fein aufbereitet und immer LIVE dabei sein! Wieder ein Spitzenservice von unserem Lieblings-AIS-Tracker fleetmon.com.
_/)_/)_/)_
DI 05.08.2014 - noch 2 Tage...
Pic of the day!! :o) Schöner Schmunzler auf jeden Fall. Bei einer ersten Stippvisite auf der TRES HOMBRES sprangen diese nautisch 100% korrekt getunten Socken direkt in die Linse. Gehören angeblich dem Bootsmann. Und wenn's mal wieder knapp wird mit dem Strom (der Frachtsegler hat keine Maschine!), dann leuchten die vermutlich sogar im Dunkeln... Echt cool! (foto cc by RostockSailing.de)
Seemannspostkarte. Schöne Grüße aus dem Stadthafen! ;)
Groß & Klein...
...und wieder einer aus der Abteilung "Skurrile Segelgefährte".
Der portugiesische Viermast-Gaffelschoner SANTA MARIA MANUELA (1937) in der Morgensonne...
Freitag 08.00 Uhr: Captain Lammert (hinten) ließ heute früh das erste Weinfässer aus der TRES HOMBRES hieven. Wer den fair über'n Teich geschiggerten Rotspon verkosten will, muss sich an die Weinwirtschaft wenden...
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DO 07.08.2014 - erster SailTag...
Fragen auf die man keine Antwort hat: "Papi, was macht die Tante da mit dem Schaf? Oder is das'n Wolf??"
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MI 06.08.2014 - noch 1 Tag...
Mehr als 200 Schiffe sind avisiert. Wie soll man in dem Gewimmel den Überblick behalten? Wo ist mein Schiff? Wo sind die anderen?
Zur Beantwortung dieser Fragen haben wir eine klare Empfehlung: hansesaillive.com!
Alle Schiffe der Hanse Sail, fein aufbereitet und immer LIVE dabei sein! Wieder ein Spitzenservice von unserem Lieblings-AIS-Tracker fleetmon.com.
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DI 05.08.2014 - noch 2 Tage...
Pic of the day!! :o) Schöner Schmunzler auf jeden Fall. Bei einer ersten Stippvisite auf der TRES HOMBRES sprangen diese nautisch 100% korrekt getunten Socken direkt in die Linse. Gehören angeblich dem Bootsmann. Und wenn's mal wieder knapp wird mit dem Strom (der Frachtsegler hat keine Maschine!), dann leuchten die vermutlich sogar im Dunkeln... Echt cool! (foto cc by RostockSailing.de)
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13.06.2014
Freitag der 13te
Es gibt so Tage... Na Ihr kennt das ja sicher selbst ... ;o)
Freitag der 13. Juni, 15:41 Uhr: Stadthafen ... (foto cc by RostockSailing.de)
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13.05.2014
"38H8M" | Der RUND BORNHOLM Film
38 Stunden und 8 Minuten - das ist exakt jene Zeit welche die Rennyacht SEB im Jahr 2013 als schnellstes Schiff für den 270 Seemeilen langen Ostsee-Klassiker "Hanseboot Rund Bornholm" gebraucht hat.
Wahrlich keine Rekordzeit; die liegt seit 13 Jahren fest verankert bei 28h 37m 23s (aufgestellt 2001 bei Idealbedingungen von der alten UCA). Ein 10-Knoten-Schnitt wäre also notwendig - eigentlich kein Problem für modernere Rennyachten wie die Ocean Racer. Aber schon ein flautebedingtes "Einparken" oder ein paar Stunden Wind "auf den Kopp" und der daraus resultierende Kreuzkurs reichen aus, um die Durchschnittsgeschwindigkeit radikal in den Keller zu drücken. Beides - Flaute und Kreuzen - gab's bei der letzten Ausgabe von Rund Bornholm (wieder mal) reichlich...
Flautesegeln bei Rund Bornholm 2013 |
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