Hier mal wieder ein schiffiges Motiv aus unserer Kategorie 'Leichtes Seegeplänkel'... ;o)
(Grafik Sammlung RostockSailing.de)
14.02.2014
Seemannspostkarte #1401 | Be My Valentine!
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03.02.2014
Eissegel DM 2014 | 'at the end of the world'
Kein Photoshop! Das muss so: über die extreme Mastbiegung wird der Druck aus den Böen so abgefedert, dass die Planke möglichst waagerecht übers Eis 'hoovert'... (International German Championship 2014 / Rieth, Foto © by Ralph Linow)
Fix muss es gehen! Eissegler sind schnell und wendig - nicht nur beim Segeln auf Eis. Auch die Eventplanung beruht auf größtmöglicher Flexibilität und maximaler Selbstorganisation der Teilnehmer. Die Eissegelsaison in Deutschland ist - falls sie nicht komplett ins Wasser fällt - in der Regel kurz und wenig vorhersehbar. Feste Termine oder Locations? Eher selten. Wichtigster Maßstab: WO ist das Eis WIE DICK und in welcher QUALITÄT? Und gibt's Wind dazu?!
Der ortskundige Eisbootpilot postet einen Eisreport aus seiner Region, so dass alle ein Gefühl dafür bekommen, wo demnächst die Post abgehen könnte. So betrug "Frühwarnzeit" für die diesjährige Deutsche Meisterschaft nicht mal eine ganze Woche ("Wer segeln möchte, muss seine Lenkung Richtung Polen einschlagen."), die endgültige Entscheidung für das vergangene Wochenende fiel erst am Dienstag davor. Das Segelrevier Stettiner Haff :-P war für die meisten völliges Neuland. Weiter nordöstlich ging's nicht - entsprechend klar auch die Wegbeschreibung: "In Rieth (a very small village at the end of the world) follow the main street just to the dead end..."
Fazit lt. eissegeln.de: Insgesamt 59 Segler aus 4 Nationen segelten bei guten Bedingungen auf dem Stettiner Haff insgesamt 7 Wettfahrten in der A-Gruppe und 8 Wettfahrten in der B-Gruppe. Starke bis mittlere Winde am Samstag und schwache Winde am Sonntag forderten den Seglern das gesamte Trimmrepertoire ab.
Der neue Internationale Deutsche Meister im DN-Eissegeln heißt Holger Petzke (DN G-890) aus Kiel. Hier gibt's die Ergebnisse. Dazu sehenswerte Bilddokumente vom reaktionsschnellen Fotokollegen Ralph Linow (Danke!!)
Schönes Ding > Herzlichen Glückwunsch! :o)
Internationaler Deutscher Meister 2014 Holger Petzke aus Kiel / G-890 (International German Championship 2014 / Rieth, Foto © by Ralph Linow)
Fix muss es gehen! Eissegler sind schnell und wendig - nicht nur beim Segeln auf Eis. Auch die Eventplanung beruht auf größtmöglicher Flexibilität und maximaler Selbstorganisation der Teilnehmer. Die Eissegelsaison in Deutschland ist - falls sie nicht komplett ins Wasser fällt - in der Regel kurz und wenig vorhersehbar. Feste Termine oder Locations? Eher selten. Wichtigster Maßstab: WO ist das Eis WIE DICK und in welcher QUALITÄT? Und gibt's Wind dazu?!
Der ortskundige Eisbootpilot postet einen Eisreport aus seiner Region, so dass alle ein Gefühl dafür bekommen, wo demnächst die Post abgehen könnte. So betrug "Frühwarnzeit" für die diesjährige Deutsche Meisterschaft nicht mal eine ganze Woche ("Wer segeln möchte, muss seine Lenkung Richtung Polen einschlagen."), die endgültige Entscheidung für das vergangene Wochenende fiel erst am Dienstag davor. Das Segelrevier Stettiner Haff :-P war für die meisten völliges Neuland. Weiter nordöstlich ging's nicht - entsprechend klar auch die Wegbeschreibung: "In Rieth (a very small village at the end of the world) follow the main street just to the dead end..."
Fazit lt. eissegeln.de: Insgesamt 59 Segler aus 4 Nationen segelten bei guten Bedingungen auf dem Stettiner Haff insgesamt 7 Wettfahrten in der A-Gruppe und 8 Wettfahrten in der B-Gruppe. Starke bis mittlere Winde am Samstag und schwache Winde am Sonntag forderten den Seglern das gesamte Trimmrepertoire ab.
Der neue Internationale Deutsche Meister im DN-Eissegeln heißt Holger Petzke (DN G-890) aus Kiel. Hier gibt's die Ergebnisse. Dazu sehenswerte Bilddokumente vom reaktionsschnellen Fotokollegen Ralph Linow (Danke!!)
Schönes Ding > Herzlichen Glückwunsch! :o)
Internationaler Deutscher Meister 2014 Holger Petzke aus Kiel / G-890 (International German Championship 2014 / Rieth, Foto © by Ralph Linow)
21.01.2014
Zeitreise: XI. Ostseeregatta anno 1961
Der jetzige "alte Yachthafen" auf der Warnemünder Mittelmole und der Gebäudekomplex der Sportschule wurden vor mehr 50 Jahren anlässlich der Finn-EM 1960 eröffnet. Durch Zufall sind kürzlich einige historische Bilder aus eben dieser Anfangszeit aufgetaucht. Sie entstanden während der XI. Internationalen Ostseeregatta 1961 und stammen aus dem Privatalbum von Gerhard Stock. Mit seinem Pirat 131 war Gerhard damals nicht nur Teilnehmer, sondern konnte die Ostseeregatta (aus der nach der Wende die heutige Warnemünder Woche hervorging) sogar gewinnen!
XI. Internationale Ostseeregatta 1961 (Foto Gerhard Stock / cc by RostockSailing.de)
XI. Internationale Ostseeregatta 1961 (Foto Gerhard Stock / cc by RostockSailing.de)
XI. Internationale Ostseeregatta 1961. Im Hintergrund sind sogar vier der Kühlungsborner Katamarane zu sehen, über die wir hier und hier schon berichtet hatten... (Foto Gerhard Stock / cc by RostockSailing.de)
XI. Internationale Ostseeregatta 1961: Gerhard Stock auf Siegerboot Pirat 131 (Foto Gerhard Stock / cc by RostockSailing.de)
Danke Gerhard, dass wir die Fotos hier posten dürfen. Dank auch an Hafenwart Wolfram Kummer, der Gerhard Stock auf der Terrasse der Sportschule zufällig getroffen und zum Raussuchen der Bilder bewegt hat!
XI. Internationale Ostseeregatta 1961 (Foto Gerhard Stock / cc by RostockSailing.de)
XI. Internationale Ostseeregatta 1961 (Foto Gerhard Stock / cc by RostockSailing.de)
XI. Internationale Ostseeregatta 1961. Im Hintergrund sind sogar vier der Kühlungsborner Katamarane zu sehen, über die wir hier und hier schon berichtet hatten... (Foto Gerhard Stock / cc by RostockSailing.de)
XI. Internationale Ostseeregatta 1961: Gerhard Stock auf Siegerboot Pirat 131 (Foto Gerhard Stock / cc by RostockSailing.de)
Danke Gerhard, dass wir die Fotos hier posten dürfen. Dank auch an Hafenwart Wolfram Kummer, der Gerhard Stock auf der Terrasse der Sportschule zufällig getroffen und zum Raussuchen der Bilder bewegt hat!
18.01.2014
OMG!
...was kommt denn da die Warnow raufgeschippert?!? Laut KVR ein Schleppanhang von über 200 Metern Länge (drei Topplichter auf dem Schlepper). Und was hängt dran, die ARCHE NOAH?!? Nein echt? Naja, der Ausdruck "Bibel-Erlebniszentrum" trifft's wohl eher...
70 Meter lang, 13 Meter hoch und Bibelkunde für 11,50 pro Nase: "Der erste schwimmende Bibel Erlebnispark in Europa" wird am 17.1. von zwei Schlepern in den Rostocker Stadthafen bugsiert. (foto cc by RostockSailing.de)
Der vierstöckige Konzept-Ponton inklusive Theater, Restaurant, Aufzug und Souvenirshop will die Bibel erlebbar machen. Es sei aber kein 'Propagandaschiff', erklärt der holländische Eigner Aad Peters. Dennoch scheint das aufwändige Projekt auch zu polarisieren.
Ab sofort also im Rostocker Stadthafen. Bis voraussichtlich 17.2. können Besucher sich persönlichbekehren lassen informieren. Mehr Infos gibt's hier.
__/)__/)___
PS: Gab's Noah's Arche wirklich? Eine BBC-Reportage von 2004 ist der Geschichte nachgegangen (50 min).
70 Meter lang, 13 Meter hoch und Bibelkunde für 11,50 pro Nase: "Der erste schwimmende Bibel Erlebnispark in Europa" wird am 17.1. von zwei Schlepern in den Rostocker Stadthafen bugsiert. (foto cc by RostockSailing.de)
Der vierstöckige Konzept-Ponton inklusive Theater, Restaurant, Aufzug und Souvenirshop will die Bibel erlebbar machen. Es sei aber kein 'Propagandaschiff', erklärt der holländische Eigner Aad Peters. Dennoch scheint das aufwändige Projekt auch zu polarisieren.
Ab sofort also im Rostocker Stadthafen. Bis voraussichtlich 17.2. können Besucher sich persönlich
__/)__/)___
PS: Gab's Noah's Arche wirklich? Eine BBC-Reportage von 2004 ist der Geschichte nachgegangen (50 min).
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02.01.2014
Happy 2014!
Rostock Sailing wünscht allen Segelfreunden ein gesundes neues Jahr mit vielen unvergesslichen Segelstunden!
Mit Wunderkerzen und Langzeitbelichtung haben wir uns über Silvester mal an ein paar Lightpaintings versucht - hier die Ergebnisse:
Happy 2014 - Lightpainting mit Spi und Segelnummer! (foto cc by RostockSailing.de)
Mit Wunderkerzen und Langzeitbelichtung haben wir uns über Silvester mal an ein paar Lightpaintings versucht - hier die Ergebnisse:
Happy 2014 - Lightpainting mit Spi und Segelnummer! (foto cc by RostockSailing.de)
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27.12.2013
Jugendsegeln in MeckPomm: Jahresrückblick(e)
Was tun ambitionierte Regattasegler an langen Winterabenden? Na klar, Best-Of-Videos schneiden! Erfreulicherweise werden diese kleinen Filmchen dank der technischen Möglichkeiten immer profineller und damit sehenswerter; auch ohne dass immer ein Schnittprofi am Werk sein muss.
Meistens sind es die Jugendteams, die hier den Takt vorgeben. So freuen wir uns, nachfolgend ein paar Rückschau-Videos von Nachwuchsseglern aus MeckPomm präsentieren zu können. Wie z.B. die Reriker Seglerjugend mit ihrer X-119 EXOCET oder die Jungs und Mädels von der SWASH BUCKLER, dem X-99 Projekt aus Greifswald.
Aber auch die 420er-Neueinsteiger des Yachtclub Warnow sind "jahresrückblicktechnisch" schon recht aktiv (siehe unten)...
_/)_/)_/)_
Das zumeist 6köpfige Team der X-99 SWASH BUCKLER (Bj. 1990) geht seit 2010 von Greifswald aus bei Ostseeregatten an den Start (zum Team):
_/)_/)_/)_
Die EXOCET ist ein Projekt von jungen Seglern für junge Segler des Seglerverein “Alt-Gaarz” e.V.. Die 1989 in Dänemark gebaute X-119 segelt seit dem Frühjahr 2011 mit Heimathafen Rerik (zum Team):
_/)_/)_/)_
Ganz frisch "gebacken" ist dagegen die neue 420er-Gruppe des Yachtclub Warnow in Rostock. Leon, Tade, Ben und Max sind zwar gerade erst aus dem Opti in das ungewohnte Zweimannboot umgestiegen. Dennoch haben sie ihre erste Saison bereits in bewegten Bildern verarbeitet:
_/)_/)_/)_
Habt Ihr auch noch coole Segel-Rückblicke am Start? Sendet uns Euren Video-Link, damit wir die Liste hier ergänzen können...!
:o)
Meistens sind es die Jugendteams, die hier den Takt vorgeben. So freuen wir uns, nachfolgend ein paar Rückschau-Videos von Nachwuchsseglern aus MeckPomm präsentieren zu können. Wie z.B. die Reriker Seglerjugend mit ihrer X-119 EXOCET oder die Jungs und Mädels von der SWASH BUCKLER, dem X-99 Projekt aus Greifswald.
Aber auch die 420er-Neueinsteiger des Yachtclub Warnow sind "jahresrückblicktechnisch" schon recht aktiv (siehe unten)...
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Das zumeist 6köpfige Team der X-99 SWASH BUCKLER (Bj. 1990) geht seit 2010 von Greifswald aus bei Ostseeregatten an den Start (zum Team):
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Die EXOCET ist ein Projekt von jungen Seglern für junge Segler des Seglerverein “Alt-Gaarz” e.V.. Die 1989 in Dänemark gebaute X-119 segelt seit dem Frühjahr 2011 mit Heimathafen Rerik (zum Team):
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Ganz frisch "gebacken" ist dagegen die neue 420er-Gruppe des Yachtclub Warnow in Rostock. Leon, Tade, Ben und Max sind zwar gerade erst aus dem Opti in das ungewohnte Zweimannboot umgestiegen. Dennoch haben sie ihre erste Saison bereits in bewegten Bildern verarbeitet:
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Habt Ihr auch noch coole Segel-Rückblicke am Start? Sendet uns Euren Video-Link, damit wir die Liste hier ergänzen können...!
:o)
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19.12.2013
magic moment
Magischer Moment gestern im Rostocker Stadthafen. Die Kranbrücke auf der Haedge-Halbinsel liegt im windstillen Nachtnebel und der Museumshafen fest im Winterschlaf. Doch die Dunkeltage sind bereits gezählt; das 'Schlimmste' ist fast überstanden. Denn seit dieser Woche geht die Sonne schon wieder später unter: in Rostock momentan um 15.49 Uhr, morgen um 15.50 Uhr usw. (foto cc by RostockSailing.de).
10.12.2013
Wind Hunters
Der Termin 7.12. stand schon lange vorher fest. Traditionell gehen die Ixylon-SeglerInnen seit ein paar Jahren am Samstag nach Nikolaus nochmal auf's Wasser und segeln ihre eigene kleine Eisarschregatta auf der Warnow aus. Es gibt wenig, was sie davon abhält. So bahnten sie sich auch schon mal mit der Spitzhacke eine Rinne durch zentimeterdickes Eis.
Was ist dagegen schon so ein kleines Orkantief? Vielleicht ja ein Grund, aber ganz bestimmt kein Hindernis. Na gut, zu einer Regatta hätten wenigstens zwei Boote gehört. So viele wollten dann doch nicht ran - zu kalt. Immerhin wehte es am Tag nach 'Xaver' bei Temperaturen unter 5°C noch deutlich über 20 Knoten (Stichwort Windchill).
Um als erster durch's Ziel zu fahren, musste man also einfach nur durch's Ziel fahren. Mario, Bert und ihr Ixy WIND HUNTER haben's getan. Und gewonnen... ;o)
Vorbildlich mit Schwimmweste und Nikolausmütze...
(fotos © Jollengruppe ASVzR / B. Werner)
...aber diesmal ohne Spitzhacke! (fotos © Jollengruppe ASVzR / B. Werner)
Screenshot windfinder.com vom 7.12.2013
Was ist dagegen schon so ein kleines Orkantief? Vielleicht ja ein Grund, aber ganz bestimmt kein Hindernis. Na gut, zu einer Regatta hätten wenigstens zwei Boote gehört. So viele wollten dann doch nicht ran - zu kalt. Immerhin wehte es am Tag nach 'Xaver' bei Temperaturen unter 5°C noch deutlich über 20 Knoten (Stichwort Windchill).
Um als erster durch's Ziel zu fahren, musste man also einfach nur durch's Ziel fahren. Mario, Bert und ihr Ixy WIND HUNTER haben's getan. Und gewonnen... ;o)
Vorbildlich mit Schwimmweste und Nikolausmütze...
(fotos © Jollengruppe ASVzR / B. Werner)
...aber diesmal ohne Spitzhacke! (fotos © Jollengruppe ASVzR / B. Werner)
Screenshot windfinder.com vom 7.12.2013
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06.12.2013
Orkantief Xaver in Warnemünde
XAVER gehört vermutlich zu den bestdokumentiertesten Orkantiefs überhaupt. Irgendwie war's dann alles doch nicht so schlimm am Nikolaustag 2013. Was bleibt sind Unmengen an Wind- und Stimmungsbildern im Netz. Die Fotografen an den Küsten kamen jedenfalls auf ihre Kosten. Auch RS war am Start. Hier das Ergebnis von ca. einer Stunde mit Sandstrahlen, Seewasserschaumduschen und kneifend kalten Fingern am Auslöser...
Wellenbrecher: Molenfeuer auf der Warnemünder Westmole (foto cc by RostockSailing.de)
Wellenbrecher: Molenfeuer auf der Warnemünder Westmole (foto cc by RostockSailing.de)
22.11.2013
Kentern und Siegen: Borowskis gewinnen spektakuläres FD Match Race
Kenterbilder der Borowski-Brüder findet man nicht gerade alle paar Tage. Was also muss passieren, damit Jörn und Bodo einen FD auf die
Seite schmeißen?
Seltenes Bild: Jörn und Bodo Borowski upsidedown. Aufgenommen auf dem Seddinsee beim 6. Internationalen FD Match Race am 9. November. Die Kenterung hat die Brüder nicht davon abgehalten, am Ende den Gesamtsieg nach Hause zu fahren... (foto copyright Horst Kaufmann)
Nun ist der bis 1992 olympische FD (Flying Dutchman) per se ja schon mal kein ganz einfach zu beherrschendes Sportgerät. Mit diesem Geschoss dann Match Races fahren - ok, kann man machen (zumindest wenn man mit dem Boot grundsätzlich klar kommt). Das ganze dann aber bei Böen bis 28 Knoten (6-7 Bft) auf einem Binnengewässer wie dem Seddinsee im Südosten Berlins mit plötzlichen Fallböen und Winddrehern - spätestens jetzt wird's anspruchsvoll.
Seltenes Bild: Jörn und Bodo Borowski upsidedown. Aufgenommen auf dem Seddinsee beim 6. Internationalen FD Match Race am 9. November. Die Kenterung hat die Brüder nicht davon abgehalten, am Ende den Gesamtsieg nach Hause zu fahren... (foto copyright Horst Kaufmann)
Nun ist der bis 1992 olympische FD (Flying Dutchman) per se ja schon mal kein ganz einfach zu beherrschendes Sportgerät. Mit diesem Geschoss dann Match Races fahren - ok, kann man machen (zumindest wenn man mit dem Boot grundsätzlich klar kommt). Das ganze dann aber bei Böen bis 28 Knoten (6-7 Bft) auf einem Binnengewässer wie dem Seddinsee im Südosten Berlins mit plötzlichen Fallböen und Winddrehern - spätestens jetzt wird's anspruchsvoll.
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