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25.10.2015
Bilder vom 2. Glashäger Segel-Vereins-Cup in Greifswald
Viel Sonne und reichlich Wind - bei besten Bedingungen fand am 10.10. der 2. Glashäger Segel-Vereins-Cup auf der Dänischen Wieck vor Greifswald statt. Alle 12 Vereine brachten ihre Wertungen leztlich nach hause, auch wenn einige der Segel-Kids dabei an ihre Grenzen kamen. Frische 4 Beaufort und eine kleine kappelige Welle sorgten zwar für ein paar Kenterungen, aber die Zahl hielt sich in Grenzen und es gehör nunmal zum Segelsport dazu, dass ab und an die Sonne auf's Schwert scheint..
Der Sieg ging diesmal souverän an die drei Sportler vom Warnemünder Segelclub, gefolgt vom RSC92. Einzig das Team vom Schweriner Segler-Verein von 1894 konnte mit den Rostockern mithalten und erreichte Platz 3. Die kompletten Ergebnisse findet Ihr auf der Veranstalter-Webseite.
Wir waren mit der Kamera vor Ort und haben für Euch ein paar Impressionen festgehalten:
Wettfahrtleiter Dirk Brandenburg vom gastgebenden Greifswalder Yachtclub wurde für 40 Jahre ehrenamtliche Tättigkeit im Nachwuchssport geehrt. (alle fotos cc by RostockSailing.de)
Der Schweiner Coach Jörg Lehmann checkt nochmal die Boote seiner Schützlinge
Kleine Knotenkunde...
07.10.2015
Vorschau auf den 2. Glashäger Segel-Vereins-Cup am 10. Oktober 2015 in Greifswald
Nach dem Erfolg 2014 in Rerik wird am kommenden Samstag 10.10.2015 zum zweiten Mal der Glashäger Segel-Vereins-Cup der B-Optis in Mecklenburg-Vorpommern ausgesegelt.
Als Segelrevier hat der Veranstalter Glashäger Brunnen diesmal die Dänische Wieck auf dem Bodden vor Greifswald ausgewählt. Ausrichter ist der Greifswalder Yachtclub e.V. in Kooperation mit der gemeinsamen Jugendabteilung der örtlichen Seglervereine ASV zu Greifswald, YC Wieck und Greifswalder YC.
Insgesamt 36 Kinder aus 12 Vereinen des Landes gehen an den Start zu der in dieser Form bundesweit einzigartigen Teamregatta. Sie treten entsprechend in 12 Teams á 3 Sportler an und segeln u.a. um attraktive Preisgelder, die dann der Förderung der Jugendarbeit in den jeweiligen Vereinen zu Gute kommen. Außerdem werden zwei neue Opti-Segel verlost. "Wir wollen auf diese Weise die wichtige und erfolgreiche Arbeit der Vereine nachhaltig unterstützen.", sagt Axel Schümann, Leiter Marketing beim Glashäger Brunnen.
Als Segelrevier hat der Veranstalter Glashäger Brunnen diesmal die Dänische Wieck auf dem Bodden vor Greifswald ausgewählt. Ausrichter ist der Greifswalder Yachtclub e.V. in Kooperation mit der gemeinsamen Jugendabteilung der örtlichen Seglervereine ASV zu Greifswald, YC Wieck und Greifswalder YC.
Insgesamt 36 Kinder aus 12 Vereinen des Landes gehen an den Start zu der in dieser Form bundesweit einzigartigen Teamregatta. Sie treten entsprechend in 12 Teams á 3 Sportler an und segeln u.a. um attraktive Preisgelder, die dann der Förderung der Jugendarbeit in den jeweiligen Vereinen zu Gute kommen. Außerdem werden zwei neue Opti-Segel verlost. "Wir wollen auf diese Weise die wichtige und erfolgreiche Arbeit der Vereine nachhaltig unterstützen.", sagt Axel Schümann, Leiter Marketing beim Glashäger Brunnen.
19.10.2014
Gelungene Premiere in Rerik: Bilder und Videos vom 1. Glashäger Segel-Vereins-Cup 2014
Beim Glashäger Segel-Vereins-Cup geht es speziell um die Förderung der Nachwuchsarbeit in den SVMV-Vereinen. Julie Meutzner trat für den Krösliner Regattaverein an. Ihr Team belegte den 12. Platz. Wichtigste Erkenntnis aber: an der Peene passiert wieder was, denn neben Kröslin war auch Wolgast dabei! (foto cc by RostockSailing.de)
Erfolgreicher Start für den neuen Glashäger Segel-Vereins-Cup am 11.10. in Rerik
Trotz des superleichten und drehigen Südostwindes gelang es der Wettfahrtleitung um Torsten Chudzik souverän, vier landnahe Dreieckskurse durchzubringen und einen verdienten Sieger zu ermitteln. Den begehrten Scheck über 1.000 Euro für die Jugendarbeit nahmen Friedrich (11J.), Leonard (13) und Matthes (12) freudestrahlend zusammen mit Trainer Johannes Kulik für ihren Segler-Verein Turbine Rostock entgegen. Auch die weiteren Podestplätze blieben in der Hansestadt: zweiter wurden der Warnemünder Segelclub und dritter die Jungs vom Yachtclub Warnow.
Gewonnen hatten aber irgendwie alle. Insbesondere bei den ganz Kleinen (die jüngsten Sportler waren 7 Jahre alt) war deutlich der Stolz zu spüren, dass sie es waren die ihren Verein hier vertreten durften. Die Macher des Glashäger Segel-Vereins-Cups haben damit definitiv einen Nerv getroffen und gezeigt, dass das Format des Teamwettbewerbes in Mecklenburg-Vorpommern eine Zukunft hat. Die Wiederholung des "GSVC" ist schon geplant. Die meisten Clubs haben ihre Teilnahme für das kommende Jahr bereits zugesagt. Bei den vielen positiven Rückmeldungen sollte es nicht verwundern, wenn die Teilnehmerzahl (diesmal waren 13 Vereine am Start) noch deutlich wachsen würde.
Zur offiziellen Pressemitteilung geht's hier und es gibt auch einen Link zu den Endergebnissen.
Bei strahlender Oktobersonne entstand "das ein oder andere Gigabyte" an Bild- und Videomaterial, wovon wir Euch nachfolgend eine kleine Auswahl zusammengestellt haben.
Ein kleiner, landnaher Dreieckskurs sorgte für viele Manöver auf engstem Raum und beste Unterhaltung bei den Zuschauern. Mit dem speedsailing-RIB konnte man sogar bis mitten ins Getümmel fahren. (foto cc by RostockSailing.de)
Der Regattakurs war mit ein paar Reusen gespickt. Kein Problem für die jungen Skipper - als "natürliche Hindernisse" werden sie einfach umschifft. (foto cc by RostockSailing.de)
Erfolgreicher Start für den neuen Glashäger Segel-Vereins-Cup am 11.10. in Rerik
Trotz des superleichten und drehigen Südostwindes gelang es der Wettfahrtleitung um Torsten Chudzik souverän, vier landnahe Dreieckskurse durchzubringen und einen verdienten Sieger zu ermitteln. Den begehrten Scheck über 1.000 Euro für die Jugendarbeit nahmen Friedrich (11J.), Leonard (13) und Matthes (12) freudestrahlend zusammen mit Trainer Johannes Kulik für ihren Segler-Verein Turbine Rostock entgegen. Auch die weiteren Podestplätze blieben in der Hansestadt: zweiter wurden der Warnemünder Segelclub und dritter die Jungs vom Yachtclub Warnow.
Gewonnen hatten aber irgendwie alle. Insbesondere bei den ganz Kleinen (die jüngsten Sportler waren 7 Jahre alt) war deutlich der Stolz zu spüren, dass sie es waren die ihren Verein hier vertreten durften. Die Macher des Glashäger Segel-Vereins-Cups haben damit definitiv einen Nerv getroffen und gezeigt, dass das Format des Teamwettbewerbes in Mecklenburg-Vorpommern eine Zukunft hat. Die Wiederholung des "GSVC" ist schon geplant. Die meisten Clubs haben ihre Teilnahme für das kommende Jahr bereits zugesagt. Bei den vielen positiven Rückmeldungen sollte es nicht verwundern, wenn die Teilnehmerzahl (diesmal waren 13 Vereine am Start) noch deutlich wachsen würde.
Zur offiziellen Pressemitteilung geht's hier und es gibt auch einen Link zu den Endergebnissen.
Bei strahlender Oktobersonne entstand "das ein oder andere Gigabyte" an Bild- und Videomaterial, wovon wir Euch nachfolgend eine kleine Auswahl zusammengestellt haben.
Ein kleiner, landnaher Dreieckskurs sorgte für viele Manöver auf engstem Raum und beste Unterhaltung bei den Zuschauern. Mit dem speedsailing-RIB konnte man sogar bis mitten ins Getümmel fahren. (foto cc by RostockSailing.de)
Der Regattakurs war mit ein paar Reusen gespickt. Kein Problem für die jungen Skipper - als "natürliche Hindernisse" werden sie einfach umschifft. (foto cc by RostockSailing.de)
09.10.2014
Nur das Team zählt: 1. Glashäger Segel-Vereins-Cup 2014
Am kommenden Samstag (11.10.) startet in Rerik der 1. Glashäger Segel-Vereins-Cup. Mit dem in MV völlig neuen Veranstaltungsformat weitet die Glashäger Brunnen GmbH ihr langjähriges Engagement im Segelsport weiter aus. "Seit vielen Jahren unterstützen wir erfolgreich den Segel-Leistungssport in MV. Jetzt wollen wir noch aktiver im Nachwuchsbereich werden und auch unsere jüngsten Regattasegler gezielt fördern", erklärt Marketingleiter Axel Schümann.
Damit sind vor allem die Optis gemeint, also die verbreitetste Anfängerbootsklasse der Welt, in der auch zahlreiche spätere Weltmeister und Olympiasieger - wie z.B. Jochen Schümann - als Knirpse irgendwann mal mit dem Segelsport begonnen haben.
Damit sind vor allem die Optis gemeint, also die verbreitetste Anfängerbootsklasse der Welt, in der auch zahlreiche spätere Weltmeister und Olympiasieger - wie z.B. Jochen Schümann - als Knirpse irgendwann mal mit dem Segelsport begonnen haben.
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28.10.2011
Schnellboot-Flotte beim Sonntagsausflug
Das Rostocker Skiff-Geschwader wächst und gedeiht! Allein sieben 14-Footer glitschen inzwischen über die Warnow und damit gibt's in der Hansestadt eine der größten "Int14"-Flotten in Deutschland! Dazu kommen noch ein paar RS-Nachwuchsboote und weitere Einzelgleiter. Ein Großteil von ihnen traf sich Anfang Oktober zu einer friedlichen "Geschwaderausfahrt"...
Sonntags-Segeln der Rostocker Schnellboot-Flotte am 02.10.2011. Die fixen Skiff-Jollen erfreuen sich auf der Warnow stetig wachsender Beliebtheit. (foto cc by RostockSailing.de)
Sorry an alle Skiff-Freunde, dass Ihr bisschen länger auf die Bilder warten musstet - Eure SchnellbootGeschwader-Ausfahrt war zusammen mit der Match Race DM und Senatorenregatta am ersten langen Oktoberwochenende ziemlich viel Stoff auf einmal - insgesamt sind in den drei Tagen schlappe 3.600 Fotos entstanden...
Sonntags-Segeln der Rostocker Schnellboot-Flotte am 02.10.2011. Die fixen Skiff-Jollen erfreuen sich auf der Warnow stetig wachsender Beliebtheit. (foto cc by RostockSailing.de)
Sorry an alle Skiff-Freunde, dass Ihr bisschen länger auf die Bilder warten musstet - Eure SchnellbootGeschwader-Ausfahrt war zusammen mit der Match Race DM und Senatorenregatta am ersten langen Oktoberwochenende ziemlich viel Stoff auf einmal - insgesamt sind in den drei Tagen schlappe 3.600 Fotos entstanden...
23.10.2011
ALBERT JOHANNES mal unter Vollzeug
Der Dreimastgaffelschoner ALBERT JOHANNES im Gegenlicht der tiefstehenden Oktobersonne vor der Steilküste zwischen Rostock und Heiligendamm, etwa in Höhe Nienhagen/Rethwisch. (foto cc by RostockSailing.de)
Neun Segel hat die ALBERT JOHANNES als Gaffelschoner insgesamt aufzubieten und hier sind sie mal alle zu sehen (insgesamt 500 Quadratmeter): Ganz rechts die vier Vorsegel mit Flieger, Außenklüver, Innenklüver und der Fock. Der Fockmast dahinter ist der Schonermast mit Schonersegel und darüber einem sog. "Fischermann", ein Stagsegel, das ganz oben zwischen den Toppen gefahren wird. In der Mitte der Großmast mit Großsegel und einem Gaffeltopsegel darüber. Der hinterste Mast trägt das Besansegel...
Neun Segel hat die ALBERT JOHANNES als Gaffelschoner insgesamt aufzubieten und hier sind sie mal alle zu sehen (insgesamt 500 Quadratmeter): Ganz rechts die vier Vorsegel mit Flieger, Außenklüver, Innenklüver und der Fock. Der Fockmast dahinter ist der Schonermast mit Schonersegel und darüber einem sog. "Fischermann", ein Stagsegel, das ganz oben zwischen den Toppen gefahren wird. In der Mitte der Großmast mit Großsegel und einem Gaffeltopsegel darüber. Der hinterste Mast trägt das Besansegel...
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14.10.2011
Seemannspostkarte #1116 | Red Light Area
Diese Oktobertage werfen mit Licht nur so um sich. Die Luft ist klar, es wird langsam kühler und wer' ne Seemannspostkarte knipsen will, muss derzeit einfach nur draufhalten. Wie hier einmal mehr im Rostocker Stadthafen (heute kurz nach dem Abbruch der letzten Freitagsregatta 2011). Ganz links die STUBNITZ, dann die ALBERT JOHANNES, die alte Hafenkrananlage auf der Haedge-Halbinsel sowie die beiden Vermessungsschiffe KOMET und DENEB. (foto cc by RostockSailing.de)
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09.10.2011
The Dark Side Of Sailing
Bis kurz vor Start der vorletzten Freitagsregatta in dieser Saison schien noch eine wunderschöne Abendsonnne auf den Rostocker Stadthafen. Dann um Punkt 18.00 Uhr setzte der Regen ein und tauchte die Warnow in mysteriöses Zwielicht. Im Ergebnis dessen spuckte die Kamera seltsam düstere, fast schon schwarz-weiß anmutende Aufnahmen mit vereinzelten Farbsprenklern beleuchteter Fahrwassertonnen oder Positionslampen der Teilnehmerschiffe aus...
Segeln ist Wassersport: Wenn die Feuchtigkeit mal nicht von unten kommt, dann eben wie am vergangenen Freitag ausgiebigst von oben. Altmeister Jörn Borowski (hier im Vordergrund) ließ sich vom Prasselregen nicht stören - er gewann bei den Jollen und führt mit seinem FD vor dem letzten Rennen auch die Gesamtwertung der Rostocker Freitagsregatta an... (foto cc by RostockSailing.de)
Segeln ist Wassersport: Wenn die Feuchtigkeit mal nicht von unten kommt, dann eben wie am vergangenen Freitag ausgiebigst von oben. Altmeister Jörn Borowski (hier im Vordergrund) ließ sich vom Prasselregen nicht stören - er gewann bei den Jollen und führt mit seinem FD vor dem letzten Rennen auch die Gesamtwertung der Rostocker Freitagsregatta an... (foto cc by RostockSailing.de)
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