Für das Rostocker Starboot-Team Schlonski/Bohn verlief die Starboot-Europameisterschaft im irischen Dublin reichlich durchwachsen, brachte aber wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf die anstehende Entscheidung in Sachen Olympiaqualifikation.
Mittelprächtige EM: Alex Schlonski und Matze Bohn segelten bei der Europa-Meisterschaft vor der irischen Küste im neuen Testboot auf Platz 17. (foto copyright Eva Anderson IJ/IU via Jos Spijkerman)
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12.09.2011
10.04.2011
Palma und der Abstand zur Weltspitze
Tolle Bilder und mittelprächtige Ergebnisse - das war die Ausbeute für die MV-SeglerInnen beim diesjährigen "Trofeo Princesa Sofia" Weltcup vor Palma, einem der letzten großen Tests vor den ab Juni anstehenden Olympiaauscheidungen für London 2012.
Beste Deutsche, aber noch ein weiter Weg bis ganz nach vorn: Franziska Gotlz (GER 198982 / Schwerin) vom Glashäger Team kam vor Palma nicht über Rang 17 hinaus (42 TROFEO S.A.R. PRINCESA SOFÍA - MAPFRE . photo: Nico Martinez).
Beste Deutsche, aber noch ein weiter Weg bis ganz nach vorn: Franziska Gotlz (GER 198982 / Schwerin) vom Glashäger Team kam vor Palma nicht über Rang 17 hinaus (42 TROFEO S.A.R. PRINCESA SOFÍA - MAPFRE . photo: Nico Martinez).
05.04.2011
Tricky stuff
Enge Rennen am zweiten Tag vor Palma: Jan Kurfeld vom Glashäger Team MV (im Bild links kurz vor der ersten Luvmarke) liegt in der Finn-Klasse nach vier Rennen auf Platz 14 von 83 gemeldeten Booten (42 TROFEO S.A.R. PRINCESA SOFÍA - MAPFRE . photo: Pedro Martinez).
Hier die Zwischenstände für die MV-Starter nach 4 Wettfahrten: Schlonski/Bohn (Rostock) im Starboot auf 12 (von 39 / -3 Plätze im Vergleich zu gestern), Jan Kurfeld (Wismar) im Finn auf 14 (von 83 / -1) und Franziska Goltz (Schwerin) im Laser Radial auf 16 (von 78 / +10).
In der Finn-Klasse sind übrigens noch zwei weitere "schwere Jungs" aus Mecklenburg-Vorpommern am Start, die wir hier keinesfalls unterschlagen wollen: Christoph Froh, derzeit auf Rang 46 sowie der dreifache Masters-Weltmeister André Budzien (momentan auf Rang 51). Beide starten für den Schweriner Yachtclub.
Hier die Zwischenstände für die MV-Starter nach 4 Wettfahrten: Schlonski/Bohn (Rostock) im Starboot auf 12 (von 39 / -3 Plätze im Vergleich zu gestern), Jan Kurfeld (Wismar) im Finn auf 14 (von 83 / -1) und Franziska Goltz (Schwerin) im Laser Radial auf 16 (von 78 / +10).
In der Finn-Klasse sind übrigens noch zwei weitere "schwere Jungs" aus Mecklenburg-Vorpommern am Start, die wir hier keinesfalls unterschlagen wollen: Christoph Froh, derzeit auf Rang 46 sowie der dreifache Masters-Weltmeister André Budzien (momentan auf Rang 51). Beide starten für den Schweriner Yachtclub.
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04.04.2011
Palma for "breeze lovers"
Super Bedingungen zum Auftakt der "Trofeo Princesa Sofia" Regatta vor Palma und wunderbare Bilder des Tages mit reichlich Wind und Sonne - einfach mal beste Werbung für den Segelsport!
Nach jeweils zwei Rennen in diesem Weltcup fährt die "mecklenburgische Nationalmannschaft" im vorderen Drittel mit, wobei derzeit sogar alle drei Boote als beste Deutsche ihrer jeweiligen Klasse gelistet sind:
Schlonski/Bohn (Rostock) im Starboot auf Rang 9 (von 39 gemeldeten Teams), Jan Kurfeld (Wismar) im Finn auf 13 (von 83) und Franzi Goltz (Schwerin) im Laser Radial auf 26 (von 78).
Da geht sicher noch was...!
03.04.2011
Schlonski/Bohn: "Wichtige Standortbestimmung"
Meldung von Matze Bohn via Facebook: "Heute im Real Club Nautico Palma! Unsere neuen Segel sind eingetroffen... Nachdem uns in Miami das Großsegel zerissen ist, hat uns der See-und Segelsportverein Rostock einen neuen Stand zur Verfügung gestellt! Wir sagen vielen Dank an alle Mitglieder und dem Vorstand für die tolle und schnelle Hilfe! ... Morgen um elf ist der erste Start geplant!".
Sponsorenpflege: Steuermann Alex Schlonski kümmert sich persönlich um die Aufkleber. Sein Rostocker Heimatverein stellte kurzfristig ein neues Großsegel bereit, nachdem das alte bei der Miami Sailing Week zerrissen war. Bis zum 9. April startet das Starboot-Team bei der "42. Trofeo SAR Princesa Sofia Mapfre" vor Palma (foto copyright schlonski-bohn.de).
Die Rostocker Starbootsegler Alexander Schlonski und Matthias Bohn kämpfen ab heute vor Palma de Mallorca bei der "42. Trofeo SAR Princesa Sofia Mapfre" um Medaillen. Bei Ihrem Vorhaben in London 2012 zu starten, werden sie unter anderem von der Ostseesparkasse Rostock unterstützt.
Der Weltcup im Mittelmeer zählt zwar noch nicht für die Olympia-Ausscheidung. Laut DSV gilt die Regatta jedoch für die gesamte Deutsche Segelauswahl als "wichtige Standortbestimmung".
Sponsorenpflege: Steuermann Alex Schlonski kümmert sich persönlich um die Aufkleber. Sein Rostocker Heimatverein stellte kurzfristig ein neues Großsegel bereit, nachdem das alte bei der Miami Sailing Week zerrissen war. Bis zum 9. April startet das Starboot-Team bei der "42. Trofeo SAR Princesa Sofia Mapfre" vor Palma (foto copyright schlonski-bohn.de).
Die Rostocker Starbootsegler Alexander Schlonski und Matthias Bohn kämpfen ab heute vor Palma de Mallorca bei der "42. Trofeo SAR Princesa Sofia Mapfre" um Medaillen. Bei Ihrem Vorhaben in London 2012 zu starten, werden sie unter anderem von der Ostseesparkasse Rostock unterstützt.
Der Weltcup im Mittelmeer zählt zwar noch nicht für die Olympia-Ausscheidung. Laut DSV gilt die Regatta jedoch für die gesamte Deutsche Segelauswahl als "wichtige Standortbestimmung".
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Starboot Schlonski/Bohn
13.03.2011
Miami Sailing Week 2011: Schlonski/Bohn bestes deutsches Starboot-Team
Toller Achtungserfolg für unsere Rostocker Starboot-Jungs! Alex Schlonski und Matze Bohn segelten bei der Bacardi Miami Sailing Week 2011 im Starboot ganz vorne mit und landeten in der Endabrechnung auf dem 13. Platz von 94 gemeldeten Teilnehmern.
Trotz Crash und Materialproblemen: Die Rostocker Starboot-Crew mit Steuermann Alexander Schlonski (rechts) und Matthias Bohn an der Vorschot konnte vor Miami vorn mitmischen und im Feld der 94 Startern sogar einen Tagessieg feiern! Nächstes Ziel: die Olympia-Qualifikation für London 2012 (foto copyright Fried Elliott / www.friedbits.com)
Die für den NRV startende Starboot-Crew Schlonski/Bohn wurde damit bestes deutsches Schiff vor Johannes Babendererde / Timo Jacobs (Lübeck / 19.) und den aktuellen Europameistern Johannes Polgar / Markus Koy (Hamburg / 21.)!
Die Plazierung unter den TOP 15 in diesem hochklassig besetzten Feld ist umso höher zu bewerten, als dass Alex und Matze bereits im zweiten Rennen in einen heftigen Crash verwickelt wurden und somit gleich zu Beginn ihren Streicher (volle 94 Punkte) weg hatten: "Crash im Pulk! Es War einfach zu eng an der Luvmarke, wir waren in einer Zange direkt an der Tonne! Nach der Kollission mussten wir das Rennen aufgeben." (Foto links).
Von dem Rückschlag ließ sich das Team aus Rostock jedoch nicht aus der Ruhe bringen und legte (nach einer nächtlichen Sonderschicht des Bootsbauers) mit den Plätzen 7 und 6 eindrucksvoll nach. Die Krönung war dann der Tagessieg in der 5. Wettfahrt - spätestens das ein echtes Ausrufezeichen für die in den kommenden Monaten anstehende Olympiaqualifikation in Sachen London 2012!
Trotz Crash und Materialproblemen: Die Rostocker Starboot-Crew mit Steuermann Alexander Schlonski (rechts) und Matthias Bohn an der Vorschot konnte vor Miami vorn mitmischen und im Feld der 94 Startern sogar einen Tagessieg feiern! Nächstes Ziel: die Olympia-Qualifikation für London 2012 (foto copyright Fried Elliott / www.friedbits.com)
Die für den NRV startende Starboot-Crew Schlonski/Bohn wurde damit bestes deutsches Schiff vor Johannes Babendererde / Timo Jacobs (Lübeck / 19.) und den aktuellen Europameistern Johannes Polgar / Markus Koy (Hamburg / 21.)!
Die Plazierung unter den TOP 15 in diesem hochklassig besetzten Feld ist umso höher zu bewerten, als dass Alex und Matze bereits im zweiten Rennen in einen heftigen Crash verwickelt wurden und somit gleich zu Beginn ihren Streicher (volle 94 Punkte) weg hatten: "Crash im Pulk! Es War einfach zu eng an der Luvmarke, wir waren in einer Zange direkt an der Tonne! Nach der Kollission mussten wir das Rennen aufgeben." (Foto links).
Von dem Rückschlag ließ sich das Team aus Rostock jedoch nicht aus der Ruhe bringen und legte (nach einer nächtlichen Sonderschicht des Bootsbauers) mit den Plätzen 7 und 6 eindrucksvoll nach. Die Krönung war dann der Tagessieg in der 5. Wettfahrt - spätestens das ein echtes Ausrufezeichen für die in den kommenden Monaten anstehende Olympiaqualifikation in Sachen London 2012!
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